Europäisches
WYDA institut

NATURERFAHRUNG

Gedanken unserer Mitglieder

VISIONSSUCHE MIT HUMOR

VISIONSSUCHE MIT HUMOR

oder WINDIG MIT AUSSICHT AUF BOHNENEINTOPF von Sandra Leis Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Immer schon war mir diese brenzligverfängliche Entblößungsfrage in Bewerbungsgesprächen und Mitarbeiterinterviews zuwider. So einfallslos wie berechnend. So konstruiert wie unkreativ. So an der Individualität...

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ELEMENTARES SPIEL DER LIEBE

ELEMENTARES SPIEL DER LIEBE

Welch natürliche Ehrerbietung mir doch zu Teil wurde. Sogar jetzt noch, nach geraum verstrichener Zeit, rieseln wohlige Gänsehautschauer durch meine Körper-, Geist- und Seelenzellen und lassen mich erinnernd das wahrhaftige Leben voller Sinnesfreuden erspüren. Begonnen hat alles - wie so oft -...

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BLIND DATE MIT DER NATUR

BLIND DATE MIT DER NATUR

Die Nacht zum Tage machen, das ist nicht schwer. Reicht es doch, alle zur Verfügung stehenden Lichtquellen anzuschalten. Schon ist es taghell und wir können auch in der Nacht das "Tagwerk"...

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DURCHATMEN – FÜHLEN – BEOBACHTEN

DURCHATMEN – FÜHLEN – BEOBACHTEN

Den gegenwärtigen Moment aufmerksam zu beobachten, dient der Erholung, der Stressregulation und wirkt vorbeugend gegen Burnout. In der Natur achtsam zu sein, ist ein besonderes und intensives...

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Ein paar Gedanken und Reflexionen von WYDA-Teilnehmer*innen

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Ich gehe jetzt viel bewusster spazieren, mir fallen viel mehr Pflanzen auf. Dann überkommt mich oft das Gefühl, stehen zu bleiben und eine Übung zu machen.

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Wyda hat mich der Natur näher gebracht, ich bin jetzt viel naturverbundener.

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Den Kopf noch voll vom Tag und von der Arbeit, stehe ich mit 5 weiteren Personen im Kreis und versuche, die einfache Übung "Primäre Stärkung und Harmonisierung des Geistes" auf Anleitung der Kursleiterin nachzumachen. Einatmen, Ausatmen, die Arme heben und senken, mit den Händen die Druidenfaust bilden, jetzt Tönen: ein langgezogenes "Toooooooo", Arme mit einem lauten "Ha!" nach unten stoßen, dann die Arme wie Flügel heben und den Körper ein Mal nach rechts und links drehen: "Mmmmmmmm..." Nach der Übung stehen wir ein Weilchen still, spüren in uns hinein. Mein Kopf ist plötzlich leer, ein freier, ruhiger Raum ist entstanden. Entspannung breitet sich aus. Hätte ich mir nicht gedacht, in so kurzer Zeit meinen Alltag abzuschütteln und das Gefühl zu haben, angekommen zu sein, im Hier und Jetzt."

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Unsere Gruppe bildete einen Kreis. Wir machten gemeinsam eine Übung, bei der wir alle am Ende wie ein stabiler, fest verwurzelter Baum da standen. Die Arme weit ausladend nach oben gerichtet, die Handflächen nach außen zum jeweiligen rechten und linken Teilnehmer gedreht. In diesem Moment hatte ich ganz intensiv das Gefühl, nicht nur mir selber, sondern vor allem meinen Mitmenschen, meiner ganzen Umwelt Halt zu geben mit all meiner Kraft. Es war ein wunderbares verbindendes, sehr stärkendes Erlebnis.

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Es hilft mir, mich zu zentrieren und vermittelt mir Gelassenheit. Mir gefällt die Schlichtheit, es kommt mit drei Zentren aus, drei als zentrale europäische Zahl wie in der Dreifaltigkeit, drei mal vier ( vier Jahreszeiten, Elemente... ) ergibt zwölf ( Monate im Jahr, Apostel,...). Es gibt kein Falsch - sondern weist immer den richtigen Weg zur eigenen Intuition. Und kann so helfen, sich selbst zu finden."